Ich sehe jeden Menschen als ein von Gott gewolltes, einzigartiges Wesen – begabt, beziehungsfähig und berufen, zu wachsen und sich zu entfalten. Diese Überzeugung prägt mein Denken und Handeln – als Coach, Supervisor, Seelsorger und Mensch.
Ich glaube: Jeder Mensch kann sich verändern, reifen und heil werden – wenn er sich ehrlich mit sich selbst auseinandersetzt, unterstützt wird und Hoffnung schöpft. Deshalb begleite ich Menschen mit offenem Herzen, wachem Verstand und tiefem Respekt. Ich höre zu, stelle ehrliche Fragen, ermutige zum nächsten Schritt – in Freiheit und Verantwortung.
Mein christliches Selbstverständnis bedeutet für mich nicht Moralismus oder Besserwisserei. Sondern: Wahrheit in Liebe sagen. Verantwortung statt Schuldzuweisung. Hoffnung da, wo andere aufgeben.
In allem vertraue ich darauf, dass Gott mit jedem Menschen Geschichte schreibt – auch mitten im Chaos, in Krisen oder Zweifeln. Diese Haltung verbindet meine spirituelle Verwurzelung mit fundiertem Handwerk – und schafft einen Raum, in dem Entwicklung, Versöhnung und Neuausrichtung möglich werden.